
Hans Fischer 1957 in Bruckmühl, Niederbayern geboren ~ 1978 bis 1980 Lehre bei Jörg von Manz ~ 1980 bis 1982 Arbeit in verschiedenen Keramikwerkstätten ~ ab 1983 eigene Werstatt mit Maria Fischer in Passau seitdem freischaffend tätig
Ausstellungen
1985 Galerie Bernauer, Frankfurt / 1992 Galerie Tiller, Wien / 1993 Galerie am Steinweg, Passau / 1995 Galerie im Scharfrichter, Passau / 1996 Galerie B15, München / 1997 Galerie Dr. Giani- Leber, Frankfurt ( m. K. Schleinkofer )/ 1997 Galerie Tiller, Wien / 1998 Galerie Jäger, Hochheim / 1999 Galerie Möller, Diessen / Galerie Jutta Fink, Heitersheim / 2002 Galerie B15, München / 2002 Galerie B. Klee, Darmstadt / 2004 Ambulante Galerie, Passau / 2005 Galerie B. Klee, Darmstadt / 2006 Galerie Metzger, Johannesberg / 2008 art Karlsruhe ( Galerie B15 ) / 2008 Pasinger Fabrik, (mit Ch. Möller, J. Fischer, M. Böhmer) / 2012 Kunstverein Passau (mit Bernadette Meier) / 2012 Cordonhaus Cham (mit G. Stolzenfuß und J. Fischer) / 2013 Keramikmuseum Oberzell ( mit Maria Fischer ) / 2014 Intonation / 2015 Glasbau Pfarrkirchen / 2018 und 2019 ‘Collect’ London ( Internat. Kunstmesse für Kunsthandwerk und Design / 2019 Keramikmuseum Staufen
München Lehraufträge: Gastdozent an der Muthesius Hochschule für Keramik bei Prof. Kerstin Abraham /
Lehrauftrag für Plastisches Gestalten am Lehrstuhl für Kunsterziehung der Universität Passau
Gemeinschaftsausstellungen
2000 ’ Deutsche Keramik’ Galerie Handwerk, München / 2000–2002 ’ Deutsche Keramik in Japan ’ / 2002 Stiftung Keramion, Frechen / 2003 Kunstverein Passau / 2003 Symposium Gmunden ~ Keramikmuseum Grimmerhus, Middelfart ~ Europäisches Industriemuseum, Selb- Plößberg / 2005 ‘Intonation’ Deidesheimer Kunsttage
Seit knapp vier Jahrzehnten gestaltet Hans Fischer Skulpturen und Keramiken mit innovativen Methoden und Techniken und nutzt bewusst die weichen, heimischen Tone und die traditionelle Technik der Engobe. Der künstlerische Bogen ist weit gespannt. Zum einen wurzelt seine Arbeit in einer langen keramischen Tradition und verbindet seine Leidenschaft und Kreativität mit dem Nutzen der Irdenware. Zum anderen treibt ihn bei seinen bildhauerischen Keramikobjekten die Lust an der Erforschung und Bespielbarkeit des Tonklumpens, des Materials, zu einer Ursprünglichkeit, Spontaneität, Lebendigkeit, zu einer einfallsreichen gestalterischen Dynamik.
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